Yager Code

„In meinen vierzig Jahren der Untersuchung und Anwendung hypnotischer Techniken bin ich zu mehreren eindeutigen Schlussfolgerungen gekommen. „

Prof. Dr. Edwin Yager

Die eindeutigste ist, dass wir mentale Fähigkeiten besitzen, die weit über die hinausgehen, die wir zurzeit verstehen. Wir besitzen insbesondere Fähigkeiten, die es ermöglichen, mental und physisch effektiv sowie vollständig zu heilen. Und wir haben gerade erst angefangen, das zu begreifen. Ich glaube, dass die Yager-Therapie ein Vorreiter für therapeutische Techniken ist, diese Art Heilung zu erzielen.

Wirkungsvoll arbeiten mit der höheren Bewusstseinsebene

Der Yager Code nach Dr. Edwin K. Yager gehört neben der Hypnoanalyse zu den effektivsten und nachhaltigsten Kurzzeittherapien, wenn es darum geht, tief verwurzelten Ursachen für ein Problem aufzuspüren und zu lösen.

Was ist der Yager Code?

Der Yager Code ist eine Subliminaltherapie. Subliminal bezeichnet die unterschwellige Verarbeitung von Reizen, die während der therapeutischen Arbeit „im Hintergrund“ abläuft. Es ist also nicht zwingend erforderlich die Inhalte der Sitzung bewusst wahrzunehmen, da die Ursachen für psychische oder körperliche Probleme unterhalb der Bewusstseinsschwelle gelöst werden.

Daher ist der Yager Code eine wunderbare Möglichkeit, tiefe Traumata, Konflikte und limitierende Glaubenssätze zu heilen, OHNE dass die schmerzhafte und emotional aufwühlende Situation noch einmal erlebt und die alten Wunden erneut aufgerissen werden müssen. Zudem ist der Einfluss des Therapeuten bei der Methode minimal, da der Therapeut nicht zwingend Einblicke in die Thematik erhalten muss.

Der therapeutische Prozess wird lediglich begleitet und unterstützt. Das bedeutet also: Eine Retraumatisierung und Reproblematisierung findet nicht statt.

Diese Behandlungsmethode ist seit über 40 Jahren wissenschaftlich erforscht und klinisch gut erprobt. Es sind nur wenige Sessions nötig, um spürbare Ergebnisse zu erzielen.

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Die Erkenntnis, dass das Unterbewusstsein durch Gedanken gelenkt werden kann, ist vermutlich die größte Entdeckung aller Zeiten. – (William James)

Vorteile Yager Code

  • Mit dem Yager Code kkönnen Sie Hilfe bekommen, auch wenn Sie NICHT über Ihr Problem sprechen können bzw. möchten!
  • Es ist eine eigenständige Methode, funktioniert ohne Hypnose und ist perfekt für Menschen, die sich auf eine Hypnose nicht so gut einlassen können oder wollen.
  • Sanfte Methode, es findet keine Konfrontation mit dem Trauma statt.
  • Nur wenige Sessions (2-4 Sessions) nötig, um spürbare Besserungen bei psychischen als auch körperlichen Problemen zu erreichen.
  • Yager Code Sessions sind in Präsenz, Online und auch am Telefon möglich.

 

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Wie funktioniert der Yager Code?

Jeder Mensch verfügt neben dem bewussten Verstand und dem Unterbewusstsein über eine dritte mentale Ebene: ein Überbewusstsein, auch höhere Intelligenz genannt. Der Name spielt hierbei keine Rolle. Wir benutzen das Wort : „Zentrum“ als neutralen Begriff.

Es besitzt außergewöhnliche Fähigkeiten von höchstem therapeutischen Wert und hat Zugang zu allen Teilen des Unterbewusstseins, auch zu den längst verdrängten traumatischen oder belastenden Erfahrungen. Zudem kann es mit diesen kommunizieren und sie damit verändern und die belastenden Krankheiten und Probleme erfolgreich behandeln.

Der Yager Code ist eine eigenständige Methode, die ohne Hypnose ausgeführt werden kann und hervorragende Ergebnisse liefert.

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                                    Anwendungsbereiche für den Yager Code

Psychische Probleme

  • Ängste und Phobien.
  • Depressionen.
  • Schlafstörungen.
  • Sucht (wie z.B. Rauchen, Süßes, Handy und Internet).
  • Emotionale Probleme wie Aggressionen, Wut, Schuldgefühle, Scham oder das Gefühl der Gefühllosigkeit.
  • Überessen oder emotionales Essen.

Körperliche Probleme

  • Migräne und Spannungskopfschmerzen.
  • Diverse Schmerzen (z.B. Rückenschmerzen).
  • Hauterkrankungen.
  • Allergien.
  • Sexuelle Störungen.
  • Tinnitus und Hörsturz.
  • Magen-Darmstörungen.
  • Atemerkrankungen.

Coaching

  • Burnout und Burnout-Prävention.
  • Innere Antreiber.
  • Limitierende und einschränkende Glaubenssätze.
  • Leistungsdefizite.
  • Innere Konflikte.